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Name (wiss.) | Lupinus albus L. |
Name(n) (trivial) | Weiße Lupine |
Familie | Fabaceae (Schmetterlingsblütengewächse) |
Ordnung | Fabales (Schmetterlingsblütenartige) |
Kurzbeschreibung | Lupinus albus ist eine einjährige, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 40 bis 100cm erreichen kann.
Blätter: 5 bis 9zählig gefingert, lang gestielt, Blättchen 4 bis 5cm lang, unterseits weich behaart, Blüte: weiß oder weiß mit blauen Spitzen, Krone 15 bis 20mm lang, in lockeren, 20 bis 30blütigen Trauben, diese 5 bis 10cm lang, Blüten wechselständig angeordnet und gestielt, Blütezeit: Juni bis September Frucht: Hülsen, 6 bis 10cm lang, aufrecht, steifhaarig, 3 bis 6samig, Samen weiß und abgeflacht, Durchmesser 6 bis 8mm, |
Herkunft | Mittelmeergebiet |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Lupinus albus bevorzugt kalkarme, sandige Böden. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine |
Lupanin
Lektine |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | Erbrechen, Krämpfe, Lähmungen und Kreislaufstörungen |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Lupinus albus wird wegen des hohen Eiweiß- und Kohlenhydratgehaltes als Nahrungspflanze (besonders in Ägypten) kultiviert und als Futterpflanze und zur Gründüngung verwendet. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/320/original/w_lupine.htm; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |