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Name (wiss.) | Clematis vitalba L. |
Name(n) (trivial) | Gewöhnliche Waldrebe |
Familie | Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse) |
Ordnung | Ranunculales (Hahnenfußartige) |
Kurzbeschreibung | Clematis vitalba ist ein kletternder Strauch, der eine Wuchshöhe von 10m erreichen kann.
Stängel: lianenartig, faserig, verholzend, Blätter: gegenständig angeordnet, 2 bis 3fach fiederspaltig, Blättchen breit lanzettlich, Blattstiele rankend Blüte: weiß, vierzählig, bis 2,5cm, mit vielen Staubblättern, lang gestielt, dicht filzig behaart, in Rispen angeordnet, Blütezeit: Juni bis August Frucht: mit langem, silbrig weißem, fedrig behaartem Griffel, |
Herkunft | Süd-, Mittel- und Südost-Europa, Kaukasus |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Clematis vitalba bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit nährstoffreichen Böden. Am Naturstandort kommt die Pfalnzenart in Gebüschen, Auenwäldern und an Waldrändern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine |
Protoanemonin |
Weitere Info zur Toxizität | Alle Pflanzenteile sind giftig. |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da? |