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Name (wiss.) | Escallonia rubra (RUIZ et PAV.) PERS. |
Name(n) (trivial) | Roter Andenstrauch |
Familie | Escalloniaceae (Andenstrauchgewächse) |
Ordnung | Escalloniales (Andenstrauchartige) |
Kurzbeschreibung | Escallonia rubra ist ein immergrüner Strauch oder Baum, der eine Wuchshöhe von 10m erreichen kann.
Blätter: wechselständig angeordnet, oval, glatt, ledrig, Blüte: rosa bis rötlich, radiärsymmetrisch, 1cm lang, fünfzählig, in Rispen angeordnet, im Bereich des Blütenstandes auffällige Drüsen, Blütezeit: Mai bis November Frucht: Kapseln |
Herkunft | Süd-Amerika, Anden, Chile |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Escallonia gehört zur typischen Vegetation der Anden. In Weinanbaugebieten ist die Art auch hier winterfest, wird jedoch nur selten als Zierpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Am Naturstandort werden die Blüten von Kolibris bestäubt. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | https://de.wikipedia.org/wiki/Escallonia; http://www.botgarten.uni-mainz.de/332.php |