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Name (wiss.) | Filipendula vulgaris MOENCH |
Name(n) (trivial) | Kleines Mädesüß |
Familie | Rosaceae (Rosengewächse) |
Ordnung | Rosales (Rosenartige) |
Kurzbeschreibung | Filipendula vulgaris ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 60cm erreichen kann.
Stängel: aufrecht, erst im Blütenstand verzweigt, Blätter: einfach gefiedert mit größeren und kleineren Blättchen, 8 bis 25 Seitenfiederpaare, Teilblättchen fiederspaltig oder gesägt, Blüte: weiß, außen oft rötlich, sechs Kronblätter, zahlreiche Staubblätter, in Trugdolden angeordnet Blütezeit: Juni bis Juli Frucht: 6 bis 12, abgeflacht, nicht spiralig gedreht |
Herkunft | Europa, West-Asien |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Filipendula vulgaris bevorzugt sonnige Standorte mit trockenen Böden und kommt auf Trocken- und Halbtrockenrasen, wechselfeuchten Wiesen und an Trockenwaldsäumen vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Synonym: Spiraea filipendula L. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen; Spohn, Aichele: Was blüht denn da? |