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Name (wiss.) | Physalis peruviana L. |
Name(n) (trivial) | Kapstachelbeere, Peruanische Blasenkirsche |
Familie | Solanaceae (Nachtschattengewächse) |
Ordnung | Solanales (Nachtschattenartige) |
Kurzbeschreibung | Physalis peruviana ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 100cm erreichen kann.
Blätter: gegenständig angeordnet, eiförmig-herzförmig, 5 bis 10cm lang, flaumig-filzig, ganzrandig oder mit unreglmäßigen Zähnen besetzt, gestielt, blüte: gelb mit dunklen Schlundflecken, trichterförmig, gestielt, Blütezeit: Juli bis August frucht: orangefarbene Beere, eiförmig-kugelig, Durchmesser 20mm, von stark vergrößertem Kelch umgeben, dieser 3 bis 4cm im Durchmesser |
Herkunft | Süd-Amerika |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Physalis peruviana bevorzugt sonnige Standorte und ist wärmebedürftig. Die Art ist in Mittel- und Süd-Europa verwildert und kommt auf Umschlagplätzen und Kiesufern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Die Beere wird gerne als Beilage oder Dessert verwendet. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband |