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Name (wiss.) | Viola reichenbachiana BOREAU |
Name(n) (trivial) | Wald-Veilchen |
Familie | Violaceae (Veilchengewächse) |
Ordnung | Malpighiales (Malpighienartige) |
Kurzbeschreibung | Viola reichenbachiana ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 10 bis 25cm erreichen kann.
Blätter: grundständig und am Stängel, spitz, am Grund herzförmig Blüte: hellviolett, Sporn dunkelviolett, zygomorph, fünfzählig, einzeln auf 3 bis 8cm langen Stielen, Durchmesser 1,5 bis 2,2cm, Blütezeit: März bis Mai |
Herkunft | Süd-, Mittel- und West-Europa |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Viola reichenbachiana bevorzugt schattige bis halbschattige Standorte und kommt in Laub- und Mischwäldern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Im Frühjahr, wenn noch viel Licht auf den Waldboden fällt, entwickeln sich normale Blüten, die sich öffnen und Insekten anlocken. Im Sommer entstehen geschlossen bleibenden Blüten, die sich selbst bestäuben. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband |