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Name (wiss.) | Arum italicum MILL. |
Name(n) (trivial) | Italienischer Aronstab |
Familie | Araceae (Aronstabgewächse) |
Ordnung | Alismatales (Froschlöffelartige) |
Kurzbeschreibung | Arum italicum ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 80cm erreichen kann.
Blätter: im Herbst austreibend, herbst-frühjahrsgrün, mit weißlichen Nerven, selten schwarz gefleckt, 9 bis 40cm lang, pfeilförmig Blüte: Kolben mit grünlich-weißem Hochblatt, dieses 11 bis 38cm lang, Blütezeit: April bis Mai Frucht: dicht gedrängte, rote Beeren am Kolben, |
Herkunft | Mediteran, Kaukasus, Frankreich, Süd-England |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Arum italicum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichen Böden und kommt an Weinbergen, in Olivenhainen und Laubwäldern vor. Außerdem wird die Art als Zierpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine |
Oxalsäure, Calciumoxalat-Kristalle
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Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |