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Name (wiss.) | Rosmarinus officinalis L. |
Name(n) (trivial) | Rosmarin |
Familie | Lamiaceae (Lippenblütengewächse) |
Ordnung | Lamiales (Lippenblütlerartige) |
Kurzbeschreibung | Rosmarinus officinalis ist ein immergrüner, stark verzweigter Strauch, der eine Wuchshöhe von 50 bis 200cm erreichen kann.
Blätter: kreuzgegenständig angeordnet, linealisch, sitzend, unterseits mit dichten Sternhaaren, am Rand zurückgerollt, Blüte: hellblau, selten rosa oder weiß, 10 bis 12mm, in Scheinquirlen angeordnet, Oberlippe zweiteilig und zurückgebogen, Unterlippe dreilappig, zwei lange Staubblätter, Blütezeit: Mai bis Juli Frucht: braune Klausen |
Herkunft | Mittelmeergebiete |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Rosmarinus officinalis bevorzugt sonnige Standorte mit trockenen Böden und kommt in trockenen Gebüschen und Kalkfelsenfluren vor. Außerdem wird die Art als Gewürz- und Heilpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Heil- und Giftpflanzenabteilung |
Enthaltene Toxine |
Campher
l-Borneol
ätherisches Öl
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Weitere Info zur Toxizität | Die Pflanze ist schwach giftig. |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen; Roth, Daunderer, Kormann: Giftpflanzen Pflanzengifte |