BOTANISCHER GARTEN DER JLU
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Pflanze
Name (wiss.) Prunus armeniaca L.
Name(n) (trivial) Aprikose, Marille
Familie Rosaceae (Rosengewächse)
Ordnung Rosales (Rosenartige)
Kurzbeschreibung Prunus armeniaca ist ein sommergrüner Strauch oder Baum mit runder Krone, der eine Wuchshöhe von 6 bis 10m erreichen kann.
Blätter: ei- bis herzförmig, 5 bis 10cm lang, Blattrand doppelt gesägt, gestielt, Stiele mit Drüsen,
Blüte: weiß bis blassrosa, radiärsymmetrisch, Durchmesser 2,5cm , meist einzeln, fünf rundliche Kronblätter, Blüten erscheinen vor Laubaustrieb,
Blütezeit: März bis April
Frucht: Steinfrucht, 4 bis 8cm, fast kugelig, samtig behaart, hellgelb bis orangerot, mit Längsfurche, Steinkern bauchig linsenförmig, süßlich im Geschmack,
Herkunft Zentral-Asien
Vorkommen und
Standortfaktoren
Traditionelles Anbaugebiet für Aprikosen ist unter anderem die ungarische Tiefebene. Heutzutage werden Aprikosen insbesondere in den Mittelmeerstaaten wie Italien und Spanien angebaut. Es gibt jedoch auch in nördlicher gelegenen Gebieten größeren Anbau dieser Früchte. Das weltweit größte Anbaugebiet für Aprikosen liegt in der osttürkischen Provinz Malatya am Oberlauf des Euphrat.
Standort im Bot. Garten Kulturhistorische Abteilung
Enthaltene Toxine
Weitere Info zur Toxizität
Symptome bei Vergiftungen
Maßnahmen bei Vergiftungen
Besonderheiten
Bedeutung in Lehre und Forschung In der Antike bildeten Obst und Nüsse einen wichtigen Bestandteil der Ernährung. In römischer Zeit standen etwa Äpfel, Birnen, Datteln, Feigen, Granatäpfel, Pflaumen, Quitten, Wal- und Haselnüsse sowie Weintrauben auf dem Speiseplan. Entweder aß man die Früchte frisch oder in getrockneter Form. Letzteres hatte den Vorteil, dass gleichzeitig eine Konservierung erfolgte und Nahrungsmittelvorräte angelegt werden konnten. Aus Weintrauben wurde außerdem Wein gewonnen, der in Kult und Festkultur eine wichtige Rolle spielte. Bildliche Darstellungen, etwa auf Sarkophagen aus römischer Zeit, belegen zudem, dass Nüsse von Kindern ebenso wie kleine Steine auch als Spielzeug für Geschicklichkeitsspiele verwendet wurden. Verschiedene Früchte waren in der griechischen Antike mit bestimmten Gottheiten assoziiert. Tönerne Nachbildungen von Früchten wurden als Weihgeschenke in Heiligtümer gestiftet oder den Toten als Beigaben mit ins Grab gegeben.
Quellennachweis http://de.wikipedia.org/wiki/Aprikose
Übersicht/März
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Blüte/März
Blüte/März
Blüte/März
Blüte/März
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Blüte/März
Blüte/März
Blüte/März
Blüten/März
Blüten/März
Blüten/März
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Blüte/März
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Blüte/März
Blüte/März
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Blüten/März
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Blüten/März
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Zweige/März
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Blüten/März
Blüten/März
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Letzte Aktualisierung: 2017/10/16