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Name (wiss.) | Lavandula angustifolia MILL. |
Name(n) (trivial) | Schmalblättriger Lavendel, Echter Lavendel |
Familie | Lamiaceae (Lippenblütengewächse) |
Ordnung | Lamiales (Lippenblütlerartige) |
Kurzbeschreibung | Lavandula angustifolia ist ein ausdauernder Halbstrauch, der eine Wuchshöhe von 20 bis 60cm erreichen kann.
Blätter: lineal-lanzettlich, graugrün, sternhaarig, am Rand umgerollt, Blüte: blau-violett, in Scheinquirlen aus 6 bis 10 Einzelblüten angeordnet, diese bilden eine unterbrochene Ähre, Krone schwach zweilippig, Kelch grauviolett und kurz flaumig, Blütezeit: Juni bis August Frucht: Nüsschen, glänzend braun, |
Herkunft | westliches Mittelmeergebiet |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Lavandula angustifolia bevorzugt sonnige Standorte mit trockenen Böden und kommt am Naturstandort auf trockenen Felsfluren vor. In Mitteleuropa wird die Art als Heil- und Duftpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Heil- und Giftpflanzenabteilung |
Enthaltene Toxine |
ätherisches Öl
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Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | Somnolenz, Kontaktdermatitis durch Lavendelöl, |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |