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Name (wiss.) | Ficus carica L. |
Name(n) (trivial) | Echter Feigenbaum |
Familie | Moraceae (Maulbeergewächse) |
Ordnung | Rosales (Rosenartige) |
Kurzbeschreibung | Ficus carica ist ein sommergrüner, stark verzweigter Strauch oder kleiner Baum, der eine Wuchshöhe von 1 bis 3m erreichen kann.
Blätter: handförmig, drei- bis fünffach gelappt, Blüte: unscheinbar, im Innern kleiner krugförmiger Blütenstände, aus hunderten von Einzelblüten, Blütezeit: April bis September Frucht: violett, grünlich oder braun, birnenförmig, fleischig, 3 bis 5cm groß, Scheinfrucht aus zahlreichen Steinfrüchten, sehr süß im Geschmack, |
Herkunft | Griechenland bis Vorderasien |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Ficus carica bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit steinigen Böden. |
Standort im Bot. Garten | Kübelpflanzenabteilung neben dem Eingang zum Tropenhaus |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | Alle Pflanzenteile und die unreifen Feigen sind wegen des Milchsaftes giftig. |
Symptome bei Vergiftungen | Der Milchsaft kann Hautreizungen verursachen. |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Der Feigenbaum ist eine der ältesten Nutzpflanzen des Menschen. Schon vor 7000 Jahren waren die Früchte eine Bereicherung des Speisezettels der Menschen im westlichen Asien. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | Die Art war bereits in der Antike von Bedeutung. |
Quellennachweis | http://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Feige; Greiner, Hagen, Weber: Der große Ratgeber Garten; Bahmer: Freundeskreis Botanischer Garten der Justus Liebig-Universität Gießen e.V. |