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Name (wiss.) | Silaum silaus (L.) SCHINZ et THELL. |
Name(n) (trivial) | Wiesen-Silau, Rossfenchel |
Familie | Apiaceae (Doldengewächse) |
Ordnung | Apiales (Doldenblütlerartige) |
Kurzbeschreibung | Silaum silaus ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 100cm erreichen kann.
Stängel: kantig, kahl, schwach gerieft, Blätter: Grundblätter 2 bis 4fach gefiedert, Blattzipfel lineal lanzettlich, spitz, Blüte: gelbgrün, klein, in 5 bis 10strahligen Dolden angeordnet, Strahlen unterschiedlich lang, zahlreiche Hüllchenblätter, diese weißhäutig berandet, Blütezeit: Juni bis September Frucht: Spaltfrucht, eilänglich, 4 bis 5mm lang, scharf gerippt, |
Herkunft | Süd-Europa bis Sibirien |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Silaum silaus bevorzugt wechselfeuchte, nährstoffreiche Böden und kommt auf frischen bis wechselfeuchten, mäßig intensiv genutzten Wiesen und in lichten Eichenwäldern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband |