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Name (wiss.) | Linum leonii F.W. SCHULTZ |
Name(n) (trivial) | Lothringer Lein |
Familie | Linaceae (Leingewächse) |
Ordnung | Malpighiales (Malpighienartige) |
Kurzbeschreibung | Linum leonii ist eine audauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 5 bis 15cm erreichen kann.
Stängel: erst niederligend, zur Blütezeit aufsteigend, Blätter: linealisch, sehr fein, an nicht blühenden Trieben sehr dicht, Blüte: kräftig blau, radiärsymmetrisch, Kronblätter 8 bis 14mm lang und bis 6mm breit, nur am Grund überlappend, 1 bis 6blütig, homostyl (Griffellänge in Bezug auf Staubfäden ist konstant), Blütezeit: Mai bis Juli Frucht: Kapsel, 5 bis 7mm lang, |
Herkunft | Mittel- und Nordost-Frankreich, Mittel- und Süd-Deutschland |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Linum leonii bevorzugt warme, nährstoffarme, kalkreiche, steinige Lehmböden und kommt auf lückigen Trocken- und Halbtrockenrasen vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Im Vergleich zu anderen Arten dieser Gattung ist Linum leonii selbstfertil. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband; http://www.floraweb.de/pflanzenarten/foto.xsql?suchnr=3458 |