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Name (wiss.) | Lamium maculatum L. |
Name(n) (trivial) | Gefleckte Taubnessel |
Familie | Lamiaceae (Lippenblütengewächse) |
Ordnung | Lamiales (Lippenblüterartige) |
Kurzbeschreibung | Lamium maculatum ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 150 bis 60cm erreichen kann.
Stängel: aufrecht, vierkantig, abstehend behaart, Blätter: kreuzgegenständig angeordnet, herz-eiförmig, unregelmäßig gezähnt, gestielt, weich behaart, Blüte: purpurn oder rosa, selten weiß, zweilippig, Unterlippe weiß-rot gefleckt, Oberlippe helmförmig, Kronröhre aufwärts gebogen, zu 6 bis 16 quirlig in Achseln der oberen Blätter, Blütezeit: April bis September Frucht: Klausenfrucht, zerfällt in vier einsamige Teilfrüchte (Klausen) |
Herkunft | warmgemäßigtes bis gemäßigtes Europa |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Lamium maculatum bevorzugt halbschattige Standorte mit leicht feuchten, nährstoffreichen Böden und kommt in Auenwäldern, an Wald- und Wegrändern, Gräben, Hecken und Zäunen vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Oberlippe der Blüte ist beweglich und weicht zurück, wenn eine Hummel in die Blüte kriecht. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband |