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Name (wiss.) | Iris sibirica L. |
Name(n) (trivial) | Sibirische Schwertlilie, Wiesen-Schwertlilie |
Familie | Iridaceae (Schwertliliengewächse) |
Ordnung | Asparagales (Spargelartige) |
Kurzbeschreibung | Iris sibirica ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 80cm erreichen kann.
Stängel: aufrecht, rund, hohl, unverzweigt, Blätter: zweizeilg reitend, lineal, unter 1cm breit, kürzer als Blütenstände, Blüte: tiefblau mit Zeichnung, äußere drei Blütenblätter 3 bis 4cm lang, violett geadert, am Grung gelb, ohne Bart; zu zweit angeordnet, Durchmesser 6 bis 7cm, Hochblatt zur Blütezeit papierartig, braun, Blütezeit: Mai bis Juni Frucht: Kapsel, walzig, kurz bespitzt, |
Herkunft | warmgemäßigtes bis gemäßigtes Europa, West-Sibirien bis Altai |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Iris sibirica bevorzugt sonnige Standorte mit nassen bis feuchten (aber auch trockenen) Böden. Am Naturstandort kommt die Pflanzenart an Gewässerufern, in Flutmulden und auf moorigen Wiesen vor. Gerne wird sie auch als Zierpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung, Eingang Senckenbergstraße am Gewächshaus |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |