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Name (wiss.) | Geranium pratense L. |
Name(n) (trivial) | Wiesen-Storchenschnabel |
Familie | Geraniaceae (Storchenschnabelgewächse) |
Ordnung | Geraniales (Storchenschnabelartige) |
Kurzbeschreibung | Geranium pratense ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 60 erreichen kann.
Blätter: gegenständig angeordnet, 10 bis 25cm breit, handförmig 7teilig, tief gesägt, gestielt, borstig behaart, Blüte: hell blauviolett, selten weiß, radiärsymmetrisch, Durchmesser 3,5 bis 4,5cm, fünfzählig, paarweise angeordnet, Blüten überragen die Blätter, nach dem Verblühen aufgeblasen, Blütezeit: Juni bis September Frucht: 2,5 bis 3,5cm lang, mit Schnabel |
Herkunft | Irland bis Kaukasus, Sibirien bis Himalaya |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Geranium pratense bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit feuchten, nährstoffreichen Böden und kommt am Naturstandort auf Fettwiesen, Straßenböschungen und an Grabenrändern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |