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Name (wiss.) | Galium mollugo L.s.str. |
Name(n) (trivial) | Wiesen-Labkraut |
Familie | Rubiaceae (Rötegewächse) |
Ordnung | Gentinales (Enzianartige) |
Kurzbeschreibung | Galium mollugo ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 100cm erreichen kann.
Stängel: liegend bis aufrecht, verzweigt, vierkantig, Blätter in Quirlen 6 bis 9, länglich-lanzettlich, derb bis ledrig, stachelspitzig, 1 bis 4cm lang, Rand oft umgerollt, Blüte: weiß, Durchmesser unter 2mm, vierstrahlig, Blütenstiele 3 bis 4mm lang, Blütezeit: Mai bis Juli Frucht: Fruchtstiele sparrig spreizend, Fruchtstand locker, |
Herkunft | Mittel-Europa |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Galium mollugo bevorzugt sonnige Standorte mit nährstoffreichen Böden und kommt auf Wiesen und an Wald- und Gebüschrändern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Die Pflanze wurde früher, wie Galium verum, zur Käseherstellung genutzt. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband |