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Name (wiss.) | Eryngium campestre L. |
Name(n) (trivial) | Feld-Mannstreu |
Familie | Apiaceae (Doldengewächse) |
Ordnung | Apiales (Doldenblütlerartige) |
Kurzbeschreibung | Eryngium campestre ist eine ausdauernde, krautige, weißliche oder bläuliche Pflanze, die eine Wuchshöhe von 15 bis 60cm erreichen kann.
Stängel: sparrig verzweigt, steif, gerillt, Blätter: dreizählig, doppelt fiederspaltig, stachelig gezähnt, steif, ledrig Blüte: weiß oder graugrün, in fast kugeligen Dolden angeordnet, Blütezeit: Juli bis August |
Herkunft | Mittelmeergebiet bis Mittel-Europa |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Eryngium campestre bevorzugt sonnige Standorte mit trockenen, kalkhaltigen, warmen Böden. Die Pflanzenart kommt auf Trocken- und Halbtrockenrasen, trockenen Wiesen und Wegrainen vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Die Pflanzen sind typische „Steppenroller“dabei werden die trockenen Sprosse am Wurzelballen abgerissen und dann als Ganzes fortgerollt, wobei die Früchte allmählich ausgestreut werden. Verhaken sich mehrere Pflanzen, entstehen mehr oder weniger große „Steppenhexen“. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da?; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband |