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Name (wiss.) | Cerinthe glabra MILL. |
Name(n) (trivial) | Alpen-Wachsblume |
Familie | Boraginaceae (Raublattgewächse) |
Ordnung | Boraginales (Boretschartige) |
Kurzbeschreibung | Cerinthe glabra ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 60cm erreichen kann.
Blätter: nie gefleckt, wechselständig angeordnet, elliptisch, ganzrandig, stängelumfassend, mit bläulichem Wachsüberzug, Blüte: gelb, in der Mitte braunvioletter Bereich, fünf Kronblätter röhrenförmig verwachsen, kaum eingeschnitten, in Wickeln angeordnet, zahlreiche, große Hochblätter, Blütezeit: Mai bis Juli Frucht: Klausenfrüchte, braunschwarz, glänzend, |
Herkunft | Mittel- und Süd-Europa, Kaukasus, Türkei |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Cerinthe glabra bevorzugt halbschattige Standorte mit frischen, nährstoffreichen Böden. Am Naturstandort kommt die Pflanzenart auf subalpinen Staudenfluren, Kalksteinhängen und in Nadelwäldern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Synonym: Cerinthe alpina SCHULT. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband; Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |