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Name (wiss.) | Aruncus dioicus (WALTER) FERNALD |
Name(n) (trivial) | Wald-Geißbart |
Familie | Rosaceae (Rosengewächse) |
Ordnung | Rosales (Rosenartige) |
Kurzbeschreibung | Aruncus dioicus ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 80 bis 150cm erreichen kann.
Blätter: 2 bis 3fach gefiedert, bis zu 1m lang, Fiederblättchen 3 bis 12cm lang, Rand doppelt gesägt, Blattstiele 10 bis 20cm lang, Blüte: männliche gelblichweiß, weiblich reinweiß, in pyramidenförmigen Rispen angeordnet, sehr viele kleine Einzelblüten, 20 bis 30 Staubblätter, Blütezeit: Juni bis Juli |
Herkunft | Nord-Europa, Asien, Nord-Amerika |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Aruncus dioicus bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit sickerfrischen, kalkarmen Böden. Am Naturstandort kommt die Pflanze in Schluchtwäldern, an Gebirgsbächen und an Steilhängen vor, außerdem wird sie als Zierpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Synonym: Aruncus vulgaris RAF. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband; Spohn, Aichele: Was blüht denn da? |