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Name (wiss.) | Cota tinctoria (L.) J. Gay ex Guss |
Name(n) (trivial) | Färber-Hundskamille |
Familie | Asteraceae (Korbblütengewächse) |
Ordnung | Asterales (Korbblütenartige) |
Kurzbeschreibung | Cota tinctoria ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 60cm erreichen kann.
Stängel: aufrecht, im oberen Teil verzweigt, Blätter: im Umriss eiförmig, 2 bis 3fach fiederspaltig, bis 5cm lang, unterseits dicht graufilzig, gesägt bis fiederspaltig, Blüte: goldgelb, Durchmesser des Körbchens 2,5 bis 4cm, aus 30 bis 35 Zungen- und Röhrenblüten, Zungenblüten bis 10mm lang, Köpfchenboden halbkugelig, Blütezeit: Juni bis September Frucht: Pappus krönchenförmig, |
Herkunft | Südost-, Zentral- und Nord-Europa, West-Sibirien |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Cota tinctoria kommt am Naturstandort auf Trockenrasen, Felsen, Bahndämmen und Böschungen vor. Die Pflanze bevorzugt sonnige Standorte mit trockenen, flachgründigen Steinböden. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Körbchen und Blätter benutzte man früher zum Färben von Gewebe. Außerdem wurde die Pflanze als Wurmmittel genutzt. Synonym: Anthemis tinctoria L. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Spohn, Aichele: Was blüht denn da? |