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Name (wiss.) | Daphne alpina L. |
Name(n) (trivial) | Alpen-Seidelbast |
Familie | Thymelaeaceae (Seidelbastgewächse) |
Ordnung | Malvales (Malvenartige) |
Kurzbeschreibung | Daphne alpina ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 50cm (100) erreichen kann.
Blätter: wechselständig angeordnet, an den Zweigenden gehäuft, länglich-eiförmig, bis 4cm lang, Blüte: weiß, vierzählig, Kelchblätter kronblattartig, seidenhaarig, Kronblätter fehlend, in 2 bis 10blütigen Dolden, diese an den Zweigenden, Blütezeit: Mai bis Juni Frucht: rot oder orangerot, eiförmig, |
Herkunft | Europa, Türkei |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Daphne alpina kommt am Naturstandort auf Felsfluren, Felsschutthalden und in lichten Kiefernwäldern vor. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. |
Standort im Bot. Garten | Alpinum |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen |