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Name (wiss.) | Inula helenium L. |
Name(n) (trivial) | Echter Alant, Helenenkraut |
Familie | Asteraceae (Korbblütengewächse) |
Ordnung | Asterales (Korbblütenartige) |
Droge(n) |
Rhizoma Helenii (Alantwurzel)
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Kurzbeschreibung | Inula helenium ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 1 bis 2,5m erreichen kann.
Stängel: aufrecht, zottig behaart, Blätter: wechselständig angeordnet, gestielt, unten länglich-elliptisch, oben herzförmig zugespitzt, Blattspreite bis 60 x 25cm, Blattstiele bis 30cm lang, unterseits filzig, Blüte: gelb, Durchmesser bis 8cm, radiär, zu 3 bis 8 Korbblüten in Schirmtrauben, Blütezeit: Juli bis August |
Herkunft | Zentralasien |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Inula helenium bevorzugt sonnig bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichen Böden und kommt in lichten Wäldern, Gebüschen, an Bachufern und in Parkanlagen vor. Die Art wurde früher in Mitteleuropa angebaut und ist heute verwildert anzutreffen. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine |
Alantolacton
Isoalantolacton
ätherische Öle
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Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | Leibschmerzen, Vomitus, Diarrhoe, |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen; Roth, Daunderer, Kormann: Giftpflanzen Pflanzengifte |