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Name (wiss.) | Hemerocallis fulva L. |
Name(n) (trivial) | Gelbrote Taglilie |
Familie | Xanthorrhoeaceae (Grasbaumgewächse) |
Ordnung | Asparagales (Spargelartige) |
Kurzbeschreibung | Hemerocallis fulva ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 70 bis 120cm erreichen kann.
Blätter: lanzettlich, 50 bis 90cm lang, 3 bis 5cm breit, hängen bogenförmig zum Boden zurück, Blüte: gelbrot bis ziegelrot, dreizählig, 5 bis 10 Blüten in gegabeltem Blütenstand, Blütenschaft ist rund, hohl und blattlos, Blütezeit: Juli bis August Frucht: dreikammerige Kapselfrucht |
Herkunft | Japan, Korea, China |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Hemerocallis fulva bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt auf Wiesen, in lichten Wäldern und auf Ruderalstandorten vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Im 17. Jahrhundert wilderte eine Kulturvarietät in England aus und verbreitete sich in Europa und später auch in Nordamerika. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen; http://de.wikipedia.org/wiki/Gelbrote_Taglilie |