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Name (wiss.) | Cruciata laevipes OPIZ |
Name(n) (trivial) | Gewimpertes Kreuzlabkraut, Gewöhnliches Kreuzlabkraut |
Familie | Rubiaceae (Rötegewächse) |
Ordnung | Gentianales (Enzianartige) |
Kurzbeschreibung | Cruciata laevipes ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 15 bis 50cm erreichen kann.
Stängel: vierkantig, steifhaarig, Blätter: grüngelblich, oval, zu viert in einem Quirl am Stängel sitzend, Blüte: gelb, radförmig, vierzipflig, ohne Kelchblätter, in blattachselständigen Quirlen, Blütezeit: April bis Juni |
Herkunft | Mittel-, Ost- und Süd-Europa, Kaukasus, Klein-Asien, Sibirien |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Cruciata laevipes wächst an frischen Waldsäumen, Gebüschen, Auenwäldern und Wegrändern. Die Pflanze bevorzugt frische, nährstoffreiche Böden an wärmeren Standorten. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Cruciata laevipes wird auch als Galium cruciata bezeichnet. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Grundband; Spohn, Aichele: Was blüht denn da? |