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Name (wiss.) | Asperula tinctoria L. |
Name(n) (trivial) | Färber-Meier |
Familie | Rubiaceae (Rötegewächse) |
Ordnung | Gentianales (Enzianartige) |
Kurzbeschreibung | Asperula tinctoria ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 30 bis 60cm erreichen kann.
Stängel: aufrecht, vierkantig, stark verzweigt, Blätter: untere Blätter zu sechst, obere zu viert in Wirteln angeordnet, linealisch bis eiförmig, Blüte: weiß, dreispaltig, dies ist eine Besonderheit in der Familie der Rubiaceae, Blüten in lockeren Rispen angeordnet, Kronröhre länger als Kronzipfel, Blütezeit: Juni bis August Frucht: glatt, glänzend |
Herkunft | Europa |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Asperula tinctoria bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit kalkhaltigen Böden. Am Naturstandort kommt die Pflanze an Säumen von Trockengebüschen, auf Halbtrockenrasen und in trockenen Wäldern vor. |
Standort im Bot. Garten | Systematische Abteilung |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Asperula tinctoria wurde als Färbepflanze verwendet, dabei nutzte man Wurzeln und Rhizom zum Gelb-Färben. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | Rothmaler, Eckehart, Jäger: Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen; http://de.wikipedia.org |