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Name (wiss.) | Stapelia flavirostris N.E.BR. |
Name(n) (trivial) | Aasblume |
Familie | Apocynaceae (Hundsgiftgewächse) |
Ordnung | Gentianales (Enziangewächse) |
Kurzbeschreibung | Stapelia flavirostris ist eine ausdauernde Pflanze mit stammsukkulenten Trieben. Diese können eine Wuchshöhe von 30cm erreichen.
Triebe: Durchmesser bis 3cm, Blüte: bräunlich, flach bis breit-trichterförmig, Durchmesser bis 22cm, Kronröhre ist kurz und eng, Kronenzipfel bis 8,8cm lang und oval-zugespitzt, innen sind die zentralen Teile mit kürzeren, die Ränder mit langen weichen Haaren besetzt, |
Herkunft | Kap-Provinz |
Vorkommen und Standortfaktoren |
Stapelia flavirostris kommt in den Trockengebieten Süd-Afrikas vor. Hier wird sie als Zimmerpflanze kultiviert. |
Standort im Bot. Garten | Gewächshaus |
Enthaltene Toxine | |
Weitere Info zur Toxizität | |
Symptome bei Vergiftungen | |
Maßnahmen bei Vergiftungen | |
Besonderheiten | Synonym: Stapelia grandiflora MASSON/ Die Blüten locken mit ihrem Aasgeruch Aasfliegen an (Mimese). Diese krabbeln über die Staubgefäße und bestäuben so die Blüten. |
Bedeutung in Lehre und Forschung | |
Quellennachweis | https://de.wikipedia.org/wiki/Stapelia_grandiflora |